Wie geht`s? – Das Wort zum Wort zum Sonntag zum Thema Karwoche
Pfarrerin Schardien erläutert heute den Unterschied zwischen Jammern bei Elmo aus der Sesamstraße und kollektiver christlicher Klage in der Karwoche.
Kirchen-, Glaubens- und Religionskritik • Aufklärung • Säkularismus • Humanismus
Pfarrerin Schardien erläutert heute den Unterschied zwischen Jammern bei Elmo aus der Sesamstraße und kollektiver christlicher Klage in der Karwoche.
Frau Enxing transportiert die Bibellegende vom „guten Samariter“ in die Gegegnwart und umschifft so die theologischen Aspekte der Geschichte.
Heute scheitert Frau Eichert bei dem Versuch, ausgerechnet mit der biblisch-christlichen Mythologie für Demokratie werben zu wollen.
Segen tut gut: Pfarrer Welter demonstriert diesmal am Beispiel eines „Sternsingers“ die Folgen religiöser Indoktrinierung von Kindern.
Diesmal konstruiert Frau Behnken einen für mich nicht nachvollziehbaren Zusammenhang zwischen der Sankt-Martins-Legende und Toleranz. Zur Verstärkung präsentiert die Pfarrerin noch einen christlichen Glaubensbruder, der ihre evangelischen Glaubensvorstellungen toleriert, obwohl er sie nicht teilt.
Heute erfahren wir, was für Frau Prof. Dr. Julia Enxing für das Besondere am Christentum ist. Spoiler: Die biblische Kernaussage ist es nicht.
Im ersten Teil des Interviews „Christliche Missionsschulen in Kanada“ erläutert Monika Seiller die geschichtlichen Hintergründe des Skandals.
Zum Weltjugendtag nötigt der Papst die Jugendlichen aus aller Welt, genauso eilig wie Maria zu sein und wie sie JA zu Gott zu sagen.
Unter dem Titel „Wir bleiben!“ hatte das Fuldaer Anzeigenblatt „Marktkorb“ in der Ausgabe vom 15. Juli 2023 eine ganze Seite den Statements von fünf Katholiken gewidmet, mit denen diese ihren Verbleib in der katholischen Kirche rechtfertigen.
Streitsüchtig solle man sein, um Konflikte zu lösen – aber nur, nachdem man mit einem Segen für eine „Brise Heiliger Geist“ gesorgt hat, weiß Frau Schardien.
Bei Wallfahrten denkt man an Lourdes, nicht an Aachen. Doch in Aachen trifft sich alle sieben Jahre ein bizarrer Zirkus aus Gläubigen Leichtgläubigen, Priestern, Gauklern und Betrügern. Gott zeigt sich ihnen aber nicht als Oblate. Sondern als Windel.
Offenbar in Ermangelung religiöser Themen versucht Herr Höner, den evangelischen Kirchentag 2023 als ein besonders wertvolles und bedeutsames gesellschaftliches Ereignis zu verkaufen, während er Kritik vorsorglich mit einem klassischen „Strohmann“ begegnet.
Weil sich auch ihr Gott für Menschen interessiert erlebt Frau Prumbaum Gottesmomente, wenn sie sich im Krankenhaus um Patientenseelen sorgt.
Pfarrer Höner empfiehlt einen fragwürdigen Mix aus christlichem und heidnischem Aberglauben, um die Welt im neuen Jahr besser zu machen.
Erwachsenenbücher Manifest des evolutionären Humanismus Jenseits von Gut und Böse Hoffnung Mensch Warum ich kein Christ sein will Der Herr ist kein Hirte Die Kirche im Kopf Letzte Hilfe – mein Ende gehört mir Wir brauchen keinen Gott Der Gotteswahn Der Jesuswahn Der Glaubenswahn Der Dogmenwahn – Scheinprobleme der Theologie, Holzwege einer angemaßten Wissenschaft Abermals krähte der Hahn Keine Macht …
Pfarrer Welter vermischt wieder mal Fiktion und Realität beim Versuch, dem biblisch-christlichen Glaubenskonstrukt noch irgendeine Relevanz anzudichten.
Das Buch „Die Befreiung des Denkens“ von Martin Meter verspricht „Auswege aus Unwissenheit und Aberglaube“ und ist der AWQ-Buchtipp des Monats!
Frau Eichert hält die biblisch-christliche Jenseitsmythologie für wahr und beweist, dass sie das Konzept „Ewigkeit“ offenbar nicht ganz durchdacht hat.
Frau Eichert ist sich sicher: Um weitere Katastrophen für die Menschheit abzuwenden, ist es bitter nötig, dass möglichst viele Menschen um die Inspiration durch heiligen Geist beten.
Mit seinem heutigen „Impuls“ liefert Stadtpfarrer Stefan Buß ein Musterbeispiel für das, was man unter dem Begriff „Cargo-Kult“ versteht.
Frau Behnken stellt ihre Kirche in Frage und erklärt, wozu sie persönlich die Kirche trotzdem braucht: Als Gebäude und für die Gemeinschaft.
Ich habe mit Andreas Edmüller über den professionellen Umgang mit Verschwörungstheorien und sein „Dossier Verschwörungstheorie“ gesprochen.
In seinem WzS-Debut fühlt sich Herr Höner am meisten dadurch bestärkt, dass seine Angehörigen ganz selbstverständlich mit Toten sprechen.
Die Neujahrswünsche 2022 von Stadtpfarrer Buß werfen einige Fragen auf. Ein paar Korrekturen gibts gratis dazu.
Gastbeiträge geben die Meinung der Gastautoren wieder.
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Aber wer ist denn wirklich »voll von Zorn«? Wenn überhaupt, dann doch nur Psychopathen. Und denen hilft keine Predigt, sondern…