Pfingstgeschenke – Das Wort zum Wort zum Sonntag

Lesezeit: ~ 7 Min.

Pfingstgeschenke – Das Wort zum Wort zum Sonntag mit Lissy Eichert aus Berlin, veröffentlicht am 18.05.2024 von ARD/daserste.de

Darum geht es

Erkenntnis, Rat, Weisheit, Geistesblitze und verblüffende Fügungen hält Frau Eichert für Pfingstgeschenke und Gaben ihres „Heiligen Geistes.“

Pfingstgeschenke? Oder nix zu Pfingsten…

Guten Abend. „Pfingsten sind die Geschenke am geringsten, während Ostern, Geburtstag und Weihnachten etwas einbrachten.“ Hat Bertolt Brecht festgestellt. Doch da muss ich ihm widersprechen: Am Pfingstfest gibt es nämlich das ultimative Geschenk – den Heiligen Geist.

(Quelle der so als Zitat gekennzeichneten Abschnitte: Pfingstgeschenke – Wort zum Sonntag, verkündigt von Lissy Eichert aus Berlin, veröffentlicht am 18.05.2024 von ARD/daserste.de)

Leider lässt es sich nicht vermeiden, dass ich mich jedes Jahr wiederhole: Pfingsten zählt zu den religiösen Festen, die ohne eine kommerzielle Flankierung bis heute überdauert haben.

Die Zahl derer, die überhaupt noch wissen, was es mit der Pfingstlegende auf sich hat sinkt von Jahr zu Jahr. Für die Mehrheit der Bevölkerung dürfte das „ultimative Geschenk“ von Pfingsten das verlängerte freie Wochenende sein. Heilige oder sonstige Geister spielen dabei keine Rolle mehr.

Großartige Geistesgaben

Mit solch großartigen Geistesgaben wie Erkenntnis, Rat, Stärke oder Weisheit.

Frau Eichert, was genau meinen Sie mit „Geistesgaben“? Kognitive Fähigkeiten, menschliche Fähigkeiten, Begabungen, geistige Leistungen?

Oder halten Sie die genannten Aspekte tatsächlich für das eingangs erwähnte „ultimative Geschenk“, das wir dem dritten Drittel des Monogottes aus der biblisch-christlichen Mythologie zu verdanken haben?

Die Verwendung mehrdeutiger Begriffe ist eine in theologischen Verkündigungen häufig anzutreffende rhetorische Trickserei. Sie kommt bevorzugt immer dann zum Einsatz, wenn vernebelt werden soll, dass hier gerade etwas faul ist, das es irgendwie zu verschwurbeln gilt.

Vernebelte Pfingsten

Die Pfingstlegende zählt zu den Bibelgeschichten, bei denen immer besonders viel Vernebelung zum Einsatz kommt. Schließlich gilt es, ein augenscheinlich nicht reales Ereignis irgendwie doch real aussehen zu lassen:

In der Bibel wird berichtet: Zu Pfingsten saßen 120 Jünger und Jüngerinnen Jesu in Jerusalem zusammen. Und sie beteten um diesen Heiligen Geist. Und das tagelang. Plötzlich kam ein gewaltiger Sturm über sie. Zungen wie von Feuer erschienen. Auf jede und jeden von ihnen ließ sich so eine Feuerzunge nieder. Danach – so heißt es – „wurden alle mit dem Heiligen Geist erfüllt“. Erfüllt von dieser Kraft begannen sie, in anderen Sprachen zu reden. Die Leute in der Stadt hörten das Getöse und strömten herbei. Einige dachten sogar, die Jünger seien betrunken, so trubelig ging es zu. Das Pfingstwunder war passiert: Menschen aus verschiedenen Nationen, darunter Ägypter, Libyer, Araber, hörten sie in ihrer Muttersprache von Jesus erzählen und von dem, was er gesagt und getan hat.

Die spannende Frage hierbei ist: Hatte hier tatsächlich eine „überirdische“ Entität ihre Finger im Spiel? Oder gibt es andere, plausiblere Erklärungen, die ohne die Annahme einer solchen magisch-esoterischen Einflussnahme auskommen?

Obwohl sich die Frage recht einfach beantworten lässt, müssen christliche Berufsverkündiger freilich irgendwie dafür sorgen, dass das Geschehen wie ein Beleg für göttliche Einflussnahme erscheint.

Pfingstgeschenke: Geistesblitze

Bei Frau Eichert sieht das so aus:

Was, wenn der Gottesgeist heute so erbeten, ja, „begehrt“ würde, wie es in der Bibel heißt? Was wäre, wenn er mir heute begegnet? Ich denke dabei an Geistesblitze, an Ideen, auf die ich von alleine nie gekommen wäre oder an verblüffende Fügungen, die Lösungen aufzeigen. Der Heilige Geist steht für höchste Kreativität – und ist alltagstauglich.

Ah – wie praktisch! Wenn der Geistesblitz oder die verblüffende Fügung dann doch mal ausbleibt, dann lags natürlich nicht an Gott. Sondern am mangelnden menschlichen Begehren nach dem Gottesgeist.

Dass Geistesblitze und höchste Kreativität ursächlich ausgerechnet dem „Heiligen Geist“ aus der biblisch-christlichen Mythologie zugeordnet werden, ist ein weiterer Ausdruck christlicher Arroganz und Ignoranz.

Da natürlich auch Menschen, die an keine oder andere Götter glauben hin und wieder Geistesblitze haben, unfassbar kreativ sein können oder unerwartete Situationen mit für sie positiven Folgen erleben, spricht gegen die Annahme, dass hier tatsächlich irgendwelche Götter, Geister oder Gottessöhne ihre Finger oder was auch immer im Spiel haben.

…und verblüffende Fügungen

Wer „verblüffende Fügungen“ als Indiz oder gar Beleg für göttliches Eingreifen vorbringt, sollte erklären können, wie es zum Beispiel zu dieser, angeblich vom selben Gott, den auch Frau Eichert verehrt und bewirbt verursachten Fügung kommen konnte:

„Es lag in der Hand der Vorsehung, am 20. Juli durch die Bombe, die eineinhalb Meter neben mir krepierte, mich auszulöschen und damit mein Lebenswerk zu beenden. Dass mich der Allmächtige an diesem Tag beschützte, sehe ich als Bekräftigung des mir erteilten Auftrages an. […]

(Adolf Hitler, Zit. n. deutschlandfunk.de: Vorsehung und Religiosität)

Wenn die göttliche Beabsichtigung dieser „verblüffenden Fügung“ mit irgendwelchen Argumenten in Frage gestellt werden kann, dann gelten diese Argumente genauso auch für sämtliche, ebenfalls angeblich göttlich verursachten „verblüffende Fügungen.“

Solche Implikationen spielen für und bei Frau Eichert freilich keine Rolle. Viel lieber flüchtet sie sich in Phantasieübungen:

Fly on the wings of phantasy

Von Vinzenz Pallotti, dem Gründer meiner Gemeinschaft, habe ich eine „Phantasieübung“ gelernt: Pallotti stellte sich vor, er sei Pfingsten in Jerusalem dabei. Und dass auch auf ihn der Geist Gottes in Form einer Feuerzunge herab käme. „Auf den Flügeln der Sehnsucht“, so schreibt er, sieht er sich, wie er Kranke besucht, sich um Bedürftige kümmert und Verängstigten Mut macht. Und das hat er dann tatsächlich auch getan.

Ein wichtiges Detail fehlt bei Frau Eicherts Zitat (Hervorhebung von mir):

„Auf den Flügeln der Sehnsucht
möchte ich dorthin fliegen,
wo ich selbst nicht zugreifen kann.

(Vincenz Pallotti, Zit. n. https://www.caritas-dicvhildesheim.de/)

Pallotti, Gründer der „Vereinigung des Katholischen Apostolates“ drückt meines Erachtens mit diesen poetischen Zeilen aus, dass sein Engagement für andere Menschen nicht von ihm selbst kommt. Sondern aus einer Sphäre, auf die er selbst nicht zugreifen kann. Mit anderen Worten: Pallotti war vermutlich überzeugt, dass sein Gott ihn dazu angestiftet hätte.

Denn genau darum geht es ja: Alles für nach dein eigenen Maßstäben als positiv Empfundene dem jeweils geglaubten Gott zuzuschreiben. Und sich selbst zum göttlichen Werkzeug zu degradieren.

Werkzeug-Wahn

Dieses Motiv ist auch in der aus der Pallottiner-Gemeinschaft (bestehend aus Gläubigen, die sich zu Streitern für das Reich Gottes berufen [Quelle, S. 50] fühlen) hervorgegangenen katholischen Glaubensgemeinschaft „Schönstatt“ anzutreffen. Dabei handelt es sich um eine auf ein kitschiges Marienbildchen fixierte Glaubensbewegung, von der ich gerade nicht sicher weiß, ob man sie, spätestens seit Bekanntwerden der Anschuldigungen gegen den Gründer, öffentlich als Sekte bezeichnen darf.

Das Wesen und die Eigenschaften der Werkzeugsfrömmigkeit definiert P. Josef Kentenich folgendermaßen:

Ganzheitliche Lösung
– Um für Gott ein brauchbares Werkzeug zu sein, geht es zuerst um eine ganzheitliche Lösung von sich selber.

Ganzheitliche Bindung
– Die so angestrebte Loslösung ist darauf ausgerichtet, „uns ganz Gott und seinen Wünschen hinzugeben“.

Hochgradige Einsatzbereitschaft
– Die dritte Eigenschaft der Werkzeugsfrömmigkeit ist „hochgradige Einsatzbereitschaft oder nimmermüder Eroberungsdrang“.

(Quelle: https://schoenstatt.com/de/spiritualitat/verfuegbare-werkzeuge-in-den-haende-marias/)

Ob Frau Eichert als Pallottinerin ähnlich weit gehende selbst erniedrigende Vorstellungen hegt wie die des Mannes, der, vermutlich wegen seiner Straftaten (dokumentiert sind verschiedene Formen psychischer und physischer Gewalt sowie Sexualdelikte, die insgesamt so gravierend gewesen sein müssen, dass ihn sogar die katholische Kirche nach Milwaukee ins Exil geschickt hatte, wo ebenfalls sexuelle Übergriffe bekannt wurden) und den bis heute trotz aller Anstrengungen seiner Nachfolger nicht selig gesprochen hat, weiß ich freilich nicht. Trotzdem wird hier ersichtlich, in welche Richtung das Ganze geht.

Aber zurück zum Wort zum Sonntag.

Gut sein ohne Gott

Wie schon geschrieben: Da sich ja auch Menschen, die sich keine oder andere Götter einbilden mitmenschlich und hilfsbereit verhalten, und natürlich ganz besonders auch deshalb, weil im vermeintlichen Namen und Auftrag von den selben Göttern schon unvorstellbar viele Verbrechen begangen wurden und bis heute begangen werden, ist hier ganz offensichtlich etwas faul.

Die einfache und plausible Erklärung, dass Götter nichts weiter als für von Gläubigen für real gehaltene menschliche Phantasieprodukte sind, auf die ihre Anhänger immer ihre persönlichen Idealvorstellungen projizieren, ist für Gläubige freilich unbefriedigend.

Während katholische Spezialitäten wie etwa die Transsubstantiation oder Jenseitsmythen per Dogma für real gehalten werden müssen, scheint man in Sachen „Heiliger Geist“ etwas mehr Spielraum zu haben. Wenn der irgendwo auftaucht, darf das offenbar schon mal mit Phantasie und Imagination in Verbindung gebracht werden:

Diese „Phantasieübung“ hilft mir. Wenn ich mir – wie Vinzenz Pallotti – diese Feuerzunge im Chaos meines Alltags vorstelle, durchströmt mich oft eine ganz neue Energie. Ich kann durchatmen, fühle mich befreit. Kann manchmal sogar über mich lachen.

Keine Frage: Autosuggestion kann funktionieren. Ob biblische „Feuerzungen“ hinduistische Mantras, Schamanen-Beschwörungen oder Zuckerkügelchen: Die jeweils imaginierte „Energiequelle“ ist beliebig austauschbar und ändert nichts am tatsächlichen Effekt. Ein Effekt, der ganz ohne die jeweils für die Ursache gehaltenen göttlichen oder sonstwie esoterischen Einflüsse funktioniert.

Wer braucht den göttlichen, den „heiligen“ Geist? Und wofür?

Bevor das Ganze jetzt zu sehr in die Welt der menschlichen Phantasie entschwebt, wird Frau Eichert nochmal deutlicher:

Und gerade jetzt, da all die Probleme und Krisen uns zu erschlagen drohen, brauchen wir doch den göttlichen, den „heiligen“ Geist und die Gaben, die er schenken will: die Gabe der Erkenntnis, was richtig ist. Die Gabe des guten Rates, was zu tun ist. Und die Gabe der Weisheit, was weiter führt und nicht zerstörend wirkt.

Und wieder kommt die christliche Überheblichkeit zum Vorschein, dass es die Menschheit einem Stammesgott, den sich ein halbnomadisches Wüstenvolk in der ausgehenden Bronzezeit aus früheren Gottesbildern zweckdienlich zusammengebastelt hatte die Erkenntnis zu verdanken hätte, was richtig ist. Ausgerechnet dem.

Von wem kommen denn gute Ratschläge, was zu tun ist? Jedenfalls nicht von einem Gott, der sich, sollte es ihn geben, exakt so verhält, als gäbe es ihn nicht.

Und wenn die Weisheit, was weiter führt und nicht zerstörend wirkt tatsächlich eine Gabe dieses Gottes sein soll, dann frage ich mich, was die Jahrtausende seit seiner Erfindung und bis heute wohl so furchtbar schief gelaufen ist?

Warum rückte dieser Gott mit dieser Gabe erst heraus, nachdem seine Kirche eine beispiellose Kriminalgeschichte fabriziert hatte, bevor sie ausreichend umfangreich entmachtet werden konnte?

Beten für neuen Schwung?

Wir brauchen neuen Schwung. Eine motivierende, ja stimulierende Kraft, die uns alle zusammen beflügelt. Deshalb ist Pfingsten für mich ein Fest gegen Ratlosigkeit, Enttäuschung und gegen Mutlosigkeit. Ich bete für uns alle um eine Erfahrung des göttlichen Geistes und seiner Gaben.

Einen Rat kann ich Ihnen zum verlängerten Pfingstwochenende gerne auch mit auf den Weg geben:

Praxistipps statt Pfingstgeschenk

Haben Sie den Mut, sich von Ihren religiösen Wunschphantasien zu ent-täuschen. Sorgen Sie selbst für den neuen Schwung, den Sie sich wünschen, statt vergebens darauf zu hoffen, Ihr (oder irgendein) Gott möge Ihren Bittgebete-Monolog erhören.

Um „uns alle zusammen“ zu beflügeln, braucht es etwas Universelleres. Etwas, das unabhängig von irgendwelchen Gotteseinbildungen für alle Menschen gelten und das von allen Menschen eingefordert kann. Etwas, das den Menschen und seine Mitlebewesen in den Mittelpunkt stellt, aber auch in die Verantwortung nimmt. Wie zum Beispiel der evolutionäre Humanismus.

Allerdings gibt es das nicht geschenkt. Nicht auf Erden und schon gleich gar nicht von irgendwelchen Göttern. Die Bewältigung ihrer Probleme und Krisen ist Aufgabe der Menschheit selbst.

Eine motivierende, ja stimulierende Kraft, die uns alle zusammen beflügeln kann, könnte zum Beispiel die Vorstellung sein, rückblickend dazu beigetragen zu haben, die Welt – je nach persönlichen Stärken und Interessen – etwas schlauer, friedlicher, fairer oder weniger leidvoll zu hinterlassen, als man sie vorgefunden hatte.

Wer Wissenschaft, Philosophie und Kunst besitzt, der braucht keine Religion.

― Michael Schmidt-Salomon

…und auch keine imaginären Pfingstgeschenke.

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4 Gedanken zu „Pfingstgeschenke – Das Wort zum Wort zum Sonntag“

  1. Wir brauchen keine Feuerzungen und heilige Gespenster, wir haben Google-Translate!
    Während sich in den USA massenweise Leute auf dem Boden wälzen und unverständliche Lautschöpfungen von sich geben…
    Die göttliche Sprache, die keiner der vom heiligen Geist beseelten versteht…
    Babylon much?…
    „Braba, rakaa, atttta uuugaa grappa, Brabbeldidö!“ (Paula White)
    „God sends angels from Africa…“ (die selbe Paula)
    „I bless the rains down in Africa.“ (TOTO)
    „Lost in tranlation“ (Ich)

    Antworten
  2. Bingo – ich habe mich schon lange Zeit darüber gewundert, warum so viele Christen jedes Jahr zu Pfingsten schlagartig und wie aus dem Nichts so deutlich an Erkenntnis, Rat, Stärke und Weisheit dazugewinnen.

    Jetzt ist alles klar: Es ist der Heilige Geist, der bei seinen Leuten vorbeischaut …

    Ach, Frau Eichert ….

    Antworten
  3. Das Wirken des Heiligen Geistes ist vielfältig und auch heutzutage immer wieder anzutreffen.
    Sagt man nicht treffend bei einer schwangeren Frau, bei der der Erzeuger nicht feststellbar ist, dass es der Heilige Geist war?

    Im Übrigen vermute ich, dass auch das hier in Rede stehende Eichertsche WzS auf einen Geistesblitz des HG zurückzuführen ist.
    Aber dass uns dies Frau Eichert nicht offenbart hat, führe ich auf ihre Bescheidenheit zurück.

    Antworten
  4. Ich glaube nicht, dass dies dieses Gespenst, also der Heilige Geist ist, sondern mein Verstand, der mich bei diesem WzS so anschreit:
    NEIN, NEIN, NEIN, NEIN!
    Das kleine Gespenst von Ottfried Preußler ist da wesentlich intellektueller.

    HUIBUHH ich bin das Gespenst!

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