Das Kreative an der Krise – Das Wort zum Wort zum Sonntag

Lesezeit: ~ 8 Min.

Das Kreative an der Krise – Das Wort zum Wort zum Sonntag, verkündigt von Lissy Eichert, veröffentlicht am 9.5.2020 von ARD/daserste.de

Darum geht es

In der Krise solle man auf Gott vertrauen, der sei schließlich krisenerprobt. Der biblische Sabbat spielt für die Bedeutung von Ruhephasen keine Rolle mehr.

In Anbetracht der Corona-Pandemie und der damit verbundenen Einschränkungen fragt sich Frau Eichert:

[…] Wie lange halten wir das noch durch? Wie geht es weiter?
(Quelle: Das Kreative an der Krise – Wort zum Sonntag, verkündigt von Lissy Eichert, veröffentlicht am 9.5. 2020 von ARD/daserste.de)

Wie kaum anders zu erwarten, kommt auch gleich der liebe Gott ins Spiel, der laut Frau Eichert ja krisenerprobt sein soll:

Mir hilft bei dieser Frage – wie so oft – der Blick in ein sowohl frommes als auch politisches Buch: die Heilige Schrift. Ich lese von Kriegen, Hungersnöten oder Seuchen. Damals wandten sich die Menschen in ihrer Not an Gott. Denn Gott ist krisenerprobt. Das wussten sie aus eigener Erfahrung.

Ausgerechnet die Bibel als Krisenratgeber zu Rate zu ziehen, erscheint reichlich absurd. Zumindest dann, wenn man die biblische Mythologie in ihrer Gesamtaussage betrachtet.

Krisen made by Gott

Denn dann würde einem zum Beispiel zunächst mal auffallen, dass es ausgerechnet dieser krisenerprobte Gott ist, der laut biblischer Mythologie Menschen mit Kriegen, Hungersnöten, Seuchen und allen nur vorstellbaren anderen Schikanen und Krisen bestraft, wenn sie sich ihm nicht oder mal wieder nicht ausreichend unterwerfen möchten.

Die anonymen Erfinder des „Alten Testamentes“ berichten von Katastrophen aller Art. Wir lesen von Ereignissen wie die Sintflut, mit der der liebe Gott so gut wie alles irdische Leben (abgesehen von Wasserlebewesen) wegen mangelnder Unterwerfungsbereitschaft einer bestimmten Trockennasenaffenart vernichtet.

Im weiteren Verlauf folgt eine Katastrophe auf die andere, mit denen der liebe Gott Menschen dann zu bestimmten Zwecken quält. Etwa, um sie mit Leid aller Art zu demütigen und sie mit einer Machtdemonstration dazu zu bringen, ihn wieder exklusiv zu verehren:

  • Der HERR behütet alle, die ihn lieben, doch alle Frevler rottet er aus.
    (Quelle: Psalm 145,20 MENG)

In diesem Zusammenhang empfiehlt sich die Lektüre dieses Beitrages, in dem es um das perfide göttliche Machtspielchen geht, von dem die alttestamentarische Mythologie aus Ägypten berichtet.

Im 2. Teil der Bibel wird es kein bisschen besser. Denn dort sieht das Krisenmanagement des Gottes, den sich die Menschen als allmächtigen, allwissenden und allgütigen Schöpfer des Himmels und der Erde ausgedacht hatten sinngemäß so aus:

  • „Ich bin mit den Menschen unzufrieden. Aber wenn sie meinen Sohn töten, bin ich zufrieden und versöhne mich zum Dank wieder mit ihnen.“

Kaum vorstellbar, dass diese Story bis heute von Christen als „Frohe Botschaft“ verkündigt und gefeiert wird.

Krise und Glaube korreliert

Für die Etablierung von Religion sind Krisen quasi unverzichtbar.

Noch heute korrelieren religiöse Gläubigkeit und Lebensqualität negativ: Es sind (mit wenigen Ausnahmen) die Länder mit Armut, Not und Leid, in denen Kirchen und religiöser Glaube heute noch nennenswerten Zulauf haben.

Und umgekehrt: Je mehr Wohlstand, Gesundheit, Sicherheit und Lebensqualität, desto geringer ist (mit wenigen Ausnahmen) die Bedeutung und Verbreitung religiösen Glaubens.

Krisen dürften überhaupt der Grund gewesen sein, dass Menschen überhaupt irgendwann damit begannen, sich Götter auszudenken. Die Sinnlosigkeit, aber auch die Unerklärbarkeit von Krisen war für die Menschen wohl schon seit Beginn der Menschheitsgeschichte geradezu unterträglich.

Am Anfang war… die Krise

Indem sie Götter erfanden und vorgaben, deren Eigenschaften, Willen und Absichten zu kennen, waren die ersten Priester der Menschheitsgeschichte in der Lage, ihren Stämmen eine Erklärung zu liefern, die mangels besseren Wissens plausibel und wahr erschien. Für die Priester bedeutete das Vortäuschen dieses Wissens einen riesigen Machtgewinn.

GebetslogikDas Schema ist dabei bis heute praktisch unverändert: Alle Geschehnisse werden als göttliche Handlungen gedeutet. Ereignisse, die sich positiv auf den Stamm auswirken, gelten als eindeutiger Beleg für den Gott, der es gut mit seinen Anhängern meint.

Krisen hingegen werden als untrüglicher Ausdruck göttlichen Zorns dargestellt. Sie erhalten einen Sinn, indem sie zur göttlichen Bestrafungsmaßnahme für menschliches Fehlverhalten erklärt werden. Allem voran als Strafe für mangelhaften Glauben, mangelndes Gottvertrauen. In Wirklichkeit ging es natürlich um mangelnde Anerkennung der priesterlichen Autorität.

Daran, dass Menschen schon auf tausende verschiedene Götter hofften und vertrauten und felsenfest davon überzeugt waren, dass hinter dem ansonsten für sie unerklärlichen Geschehen selbstverständlich der Eingriff des jeweils geglaubten, angebeteten Gottes stehen muss, lässt sich unschwer erkennen, dass das ganze Belohnungs-Bestrafungskonzept völlig unabhängig von einem bestimmten, tatsächlich existierenden Gott funktioniert.

Krisenerprobt?

Man kann nur raten, was Frau Eichert ihrem Publikum mit der Feststellung, ihr Gott sei ein krisenerprobtes Exemplar eigentlich konkret mitteilen möchte: Geht sie davon aus, dass es sinnvoll sei, einen bestimmten Wetter-Berge-Wüsten-Rache-Kriegs-Provinzialgott, den sich Menschen in der Bronzezeit ausgedacht hatten in gegenwärtigen Krisensituation um Hilfe zu bitten? Oder soll es auf die bizarre, in bestimmten christlichen Kreisen verbreitete Schnapsidee hinauslaufen, Gott nutze Krisen zur „Kommunikation“ mit Menschen?

Statt einer Erklärung, was es mit dieser Aussage auf sich haben soll, präsentiert Frau Eichert lieber erstmal schnell ein anderes religiös angehauchtes Thema, das ihr für ihre heutige Fernsehpredigt offenbar nützlich erscheint:

[…] Bei meiner Suche nach Hilfsangeboten habe ich eine der wohl interessantesten Weisheiten der Bibel entdeckt: die Sabbatzeit. Verschiedene Arten der Auszeit – um aufzuatmen.

Rituell festgelegte Ruhepausengehen waren schon weit vor biblischen Zeiten verbreitet. Womöglich schon vor dem Übergang vom Nomandentum zur Sesshaftwerdung hatten die Menschen erkannt, dass es ganz sinnvoll ist, immer mal Pausen einzulegen. Spätestens mit Beginn des Ackerbaus erkannten die Menschen die Bedeutung von Brache-Zeiten und übernahmen entsprechende, turnusmäßige Rituale in ihre Kulte.

Der „Sabbat“ ist also kein genuin biblisches Konzept. Sondern etwas, das schon viele Jahrtausende vorher in praktisch allen Kulten anzutreffen war. Die Bibel kennt und beschreibt den Sabbat. Eine biblische Weisheit ist er nicht.

Sabbat, um mal Luft zu holen?

Das biblische Sabbatgebot diente vorrangig dazu, Menschen dazu zu bringen, genug Zeit für die Verehrung ihres Gottes arbeitsfrei zu halten. Außerdem sollten die Regeln das „auserwählte Volk Gottes“ von anderen Völkern unterscheidbar machen.

Vorgaben wie regelmäßiger Steuer- und Schuldenerlass, Amnestie, Versöhnung und später auch die viel zitierte Nächstenliebe trugen zu Geschlossenheit und Homogenität innerhalb der Glaubensgemeinschaft bei.

Konflikte aller Art konnten immer auch eine potentielle Gefahr für die priesterliche Machtstellung bedeuten. Schon allein deshalb hatten die Berufsgläubigen schon damals ein ganz natürliches Interesse daran, auch weltliche Konflikte innerhalb der Glaubensgemeinschaft nach Möglichkeit zu unterbinden.

Und bauten deshalb die wiederkehrenden Sabbatzeiten in ihre Glaubenslehre ein, um sie so göttlich zu „legitimieren“: Unser Gott machte nach der „Schöpfung“ Pause, also machen wir auch Pausen.

Sabbat heute

Wer sich im Beruf schon mal eine Sabbat-Zeit nehmen konnte, weiß: Es tut gut, runterzufahren. Luft holen. Abstand zu gewinnen, etwa zu den eigenen Ängsten.

Und wer sich mit dem biblischen Sabbat-Begriff näher befasst, weiß: Bei dieser Version handelt es sich nicht etwa um ein optionales Auszeit-Angebot, das man mal bei seinem Arbeitgeber beantragen kann. Sondern um eine angeblich göttliche Anordnung, deren Missachtung mit Steinigung geahndet wird.

Die Bibel kennt sogar – was erst einmal verrückt klingt – alle sieben Jahre ein Sabbat-Jahr; eine per Gesetz geregelte Auszeit für das ganze Land. Ein Jahr Zeit, um sich von der Arbeit und allen Pflichten zu erholen. Kriege durften nicht geführt werden. Versklavte wurden frei gelassen. Auch die Felder und das Vieh bekamen eine Pause. Als Ausgleich für die fehlende Ernte gab es Steuerbefreiungen. Und: Schulden wurden erlassen. So entlastet konnten die Menschen sich aufrichten. Konnten ihr Gesicht Gott zuwenden.

Ganz genau darum ging es in erster Linie: Dass die Menschen „ihr Gesicht“ wieder „Gott zuwenden.“ Ob das die heimliche Hoffnung von Frau Eichert ist? Heilsverkäufer wittern in Krisen genauso ihr Geschäft wie jene, die von Angst und Verunsicherung profitieren.

In der Bibel ging es jedenfalls sicher nicht um Wellness für gestresste Menschen. Sondern um eine religiös begründete, mit Todesstrafe bewehrte Zwangspause im Interesse des Stammes-Zusammenhaltes und zur Festigung der priesterlichen Macht.

Nicht ganz freiwillig?

Neue Achtsamkeit. Die Krise fördert ja durchaus auch eine kreative Seite in uns zu Tage. Das Leben sortieren. Dinge tun, für die sonst kaum Zeit ist. Die Küche renovieren. Den Keller entrümpeln. Der Haken daran: Es passiert nicht ganz freiwillig.

Nicht ganz (bzw. nicht unbedingt) freiwillig, sondern von der Regierung angeordnet ist bzw. war der Lock down. Vorgaben, die Zeit für Renovierungen, Entrümpelungen oder sonstwie kreativ zu nutzen, hatte zumindest ich nicht wahrgenommen. Vielmehr war und ist es doch allen Leuten selbst überlassen, ob sie ihre Zeit daheim irgendwie sinnvoll, kreativ oder auf der Couch dösend verbringen. Das ist im Lock down nicht anders als im Urlaub.

Und wenn wir das Nach-Corona- Leben freiwillig neu sortieren würden? Uns überlegen, welche positiven Erfahrungen wir bewahren wollen: die großartigen Initiativen der Nachbarschaftshilfe. Oder den freiwilligen Verzicht. Zum Beispiel auf Reisegewohnheiten, die der Erde nicht gut tun. Und, ja, natürlich müssen wir die erkannte Wertschätzung der Verkäuferinnen, Pflegekräfte oder Kulturschaffenden in faire Löhnen umwandeln. Und für den sozialen Ausgleich wird ein globaler Schuldenschnitt dringend gebraucht.

…dann hat das alles nichts Bibel, Glaube, Göttern, Geistern und Gottessöhnen zu tun. Das weiß wohl auch Frau Eichert, weswegen sie schnell doch noch irgendwas Biblisches in ihre Fernsehpredigt einbaut:

Vor der Erholung – wird erst mal schön gelitten…

Mehr noch: Jetzt wäre die Gelegenheit, einen Weg in die Tiefe zu wagen: Was trägt, was heil unser Leben in einer Welt, die sich vor unseren Augen radikal verändert. Solches Umdenken verlangt Mut. Ist aber zukunftsfähig. Jedenfalls sah es der Prophet Jesaja so; er sagte: „Nur in Umkehr und Ruhe liegt eure Rettung, Stille und Gottvertrauen verleihen euch Kraft.“

Die Anregung, wiedermal darüber nachzudenken, was tatsächlich „trägt“, unterstütze ich uneingeschränkt.

Dann greifen wir doch mal den Vorschlag von Frau Eichert auf. Und wagen den „Weg in die Tiefe“ – genauer: In die Abgründe biblischer Mythologie. Was also weiß das Buch Jesaja außer der von Frau Eichert herausgepickten Stelle noch so alles zu berichten?

Im selben Kapitel zum Beispiel dieses:

  • Darum wird der HERR damit zögern, euch Gnade zu erweisen, und darum wird er davon absehen, sich euer zu erbarmen; denn ein Gott des Rechts ist der HERR: wohl allen, die auf ihn harren!
    (Quelle: Jesaja 30,18
    MENG)

Dieser Gott lässt Menschen also absichtlich erstmal schön leiden, um sie so gefügig und unterwürfig zu machen. So eine Durchschnauf-Pause gibts nicht einfach mal geschenkt. Die will erstmal durch bitteres Leid verdient sein! Die Krise soll nicht der Erholung dienen oder die Kreativität fördern.  Sondern einfach nur demütigen. Und zeigen, wer der „Herr im Haus“ ist.

Gerade in Anbetracht von angeblicher Allmacht und Allgüte ein, wie ich finde höchst fragwürdiges göttliches Verhalten.

Allerdings ist zu bedenken, dass der Gott, den Mainstream-Christen heute als lieben Gott verehren ja nicht immer so lieb zusammenphantasiert wurde wie das heutzutage zumeist der Fall ist. Im Gegenteil.

Gewaltig ist seine Erregung…

 Damals war Gott, der hier seine Herkunft aus der Wetterbranche nicht ganz verleugnen kann, noch ein richtiger kleiner Heißsporn:

  • Sehet, der HERR kommt persönlich aus der Ferne daher: sein Zorn lodert, und gewaltig ist seine Erregung; seine Lippen sind voll Grimms, und seine Zunge ist wie fressendes Feuer; sein Atem gleicht einem flutenden Wasserstrom, der bis an den Hals reicht; – um die Völker in der Schwinge der Vernichtung zu schwingen und den Völkerschaften einen irreleitenden Zaum an die Kinnbacken zu legen.
    (Quelle: Jesaja 30, 27-28 MENG)

Doch damit nicht genug:

  • Dann wird der HERR seine machtvolle (Donner-) Stimme hören lassen und seinen Arm zeigen, der niederfährt bei schnaubendem Zorn und mit verzehrender Feuerflamme, unter Wolkenbruch und Wetterguß und Hagelsteinen. Denn vor der (Donner-) Stimme des HERRN wird Assyrien erschrecken, wenn er es mit dem Stecken schlägt; und sooft der Züchtigungsstab daherfährt, den der HERR auf ihn niederfallen läßt, wird es geschehen unter Paukenschall und Harfenklang; und mit geschwungenem Arm kämpfend wird er gegen sie streiten. Denn längst ist eine Greuelbrandstätte hergerichtet: auch sie ist für den König bestimmt; tief und breit hat er ihren Scheiterhaufen angelegt, mit Feuerung und Holz in Menge: gleich einem Schwefelstrom setzt der Hauch des HERRN ihn in Brand.
    (Quelle: Jesaja 30,30-33 MENG)

Zur Erinnerung: Diese Schilderung bezieht sich auf den selben Gott, auf den man vertrauen solle, weil dies Kraft verleihe.  Was genau an dem Vertrauen auf einen solchen Gott „zukunftsfähig“ sein soll, verrät Frau Eichert nicht.

Fazit

Einmal mehr beweist Frau Eichert, dass die biblisch-christliche Mythologie nichts Relevantes oder wenigstens halbwegs Passendes zu aktuellen Themen beizutragen hat. Nichts, was nicht wesentlich besser und schlüssiger ohne Götter, Geister, Gottessöhne und deren selbst ernannte Propheten und sich als dazu berufen fühlende Verkündiger*innen begründet werden könnte.

Wäre die Menschheit heute in Krisensituationen tatsächlich auf göttliche Hilfe angewiesen und würde sie sich tatsächlich darauf verlassen (müssen), wäre sie ganz schön aufgeschmissen. Eine Krise ist auch immer eine „Stunde der Wahrheit.“

Und auch der Umstand, dass Ruhezeiten sinnvoll sind und auch für die Kreativität förderlich sein können,  lässt sich psychologisch, biologisch oder auch soziologisch besser begründen und belegen als mit zweckdienlich zurechtgebogenen biblischen Narrativen, in denen es eigentlich um etwas ganz anderes geht.

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3 Gedanken zu „Das Kreative an der Krise – Das Wort zum Wort zum Sonntag“

  1. Die Beiträge sind immer wieder genial geschrieben.
    Ich würde gerne eine Petition ins Leben rufen, um diesen Schwachsinn endlich aus dem öffentlich rechtlichen Fernsehen zu verbannen. Unglaublich, welche Summen für den Quatsch ausgegeben werden.
    Dafür könnte man die neuesten Blockbuster senden

    Antworten
  2. Oder das Geld einfach in soziale Projekte investieren, ganz ohne Selbstbeweihräucherung, anonym und in Demut…
    …Ganz so wie es Ihr angeblicher Messias gefordert haben soll…

    Aber das wäre ja dann nicht CHRISTLICH!!!

    Merke: kein Wirtschaftsunternehmen/Kartell funktioniert ohne Werbeinnnahmen!

    FLO

    Antworten
  3. Diese Diskussion lässt sich allerdings beliebig ausweiten, wofür Gelder noch verschwendet werden!
    Allein schon, was in Rüstung und Waffen investiert wird!
    Dennoch, hat sich ein säkularer Staat anders zu verhalten.
    Glauben sollte Privatsache beleiben!
    Solche Sendungen, haben in den Medien nichts zu suchen!
    Im Zuge der Gleichberechtigung und Meinungsfreiheit, müssten dann auch sämliche anderen Religionen ihre Propaganda und Ideologien unzensiert verbreiten dürfen.

    Antworten

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