Wohin guckst Du? – Das Wort zum Wort zum Sonntag
Ein geradezu biblisches Tohuwabohu im heutigen „Wort zum Sonntag“: Frau Prumbaum pflanzt einen Apfelbaum, um nicht wie Frau Lot zur Salzsäule zu erstarren.
Kirchen-, Glaubens- und Religionskritik • Aufklärung • Säkularismus • Humanismus
Ein geradezu biblisches Tohuwabohu im heutigen „Wort zum Sonntag“: Frau Prumbaum pflanzt einen Apfelbaum, um nicht wie Frau Lot zur Salzsäule zu erstarren.
Babyklappen erinnern Pfarrer Beck an die „Hilfe“, die der Gottessohn aus der biblischen Mythologie Menschen in Not durch die Mitgliedschaft in seiner Weltuntergangssekte angeboten hatte, wenn diese bereit waren, sich seinem Gott zu unterwerfen und ihn als Herrn und Meister anzuerkennen.
Laudato si, egal ob in der päpstlichen Enzyklika oder im Vollsuff am Ballermann: Hauptsache, es dient dem Gotteslob!
Während die Kirche noch vor Kurzem mit der Religiosität des jungen Elon Musk warb, dient er inzwischen als schlechtes Vorbild.
Freies Leben und freie Liebe hält Pfarrer Krannich für die große christliche Hoffnung. Wie er auf dieses schmale Brett kommt, verrät er nicht, dafür aber, welche Pronomen er für sich nutzt, um da ein bisschen sensibel zu sein.
Auch Pfarrer Welter scheint vor der Absurdität seiner Glaubenslehre kapituliert zu haben – und lässt Religiöses einfach komplett weg.
Ihr Anliegen, der Wahrhaftigkeit durch Stille und Nachdenken auf die Spur zu kommen macht Frau Behnken durch die Auswahl einer völlig unpassenden Bibelstelle zunichte.
Wir-Zeit: Frau Vering präsentiert heute das erste Wort zum Sonntag, das komplett ohne religiöse oder kirchliche Aspekte auskommt.
In ihrer heutigen Verkündigung nutzt Pastoralreferentin und Theologin Magdalena Kiess die aktuell aufgeheizte innenpolitische Lage, um das Christentum zu bewerben.
Frau Behnken beklagt in Bezug auf Politik, dass es faktenbasierte Argumente schwer haben gegen Symbolpolitik und Scheinlösungen. Sie hingegen glaubt, dass der Mensch in seinem Kampf um Gerechtigkeit überirdischen Beistand genießt.
Oh Gott, nein: Berufsbeter Krannich genügt die Einbildung, mit seinen Bittgebeten in einer göttlichen Dauerwarteschleife zu landen.
Nach einem Halbsatz aus dem AT behauptet Frau Vering, der Bibelgott sei kein Kriegstreiber, sondern wohlwollend. Gratulation zur Platin-Rosine 2025 am Band!
Am heutigen „Wort zum Sonntag“ wird deutlich, wie wichtig es ist, eine Bestattungsverfügung zu verfassen, wenn man seinen Hinterbliebenen Religiöses bei der Beisetzung ersparen möchte.
Pfarrer Kranich erzählt von drei Weisen auf Reisen und verschweigt, worin die christliche Hoffnung laut Bibel besteht. Und eigentlich gehts um das Kindermissionswerk Sternsinger.
„Zwischen den Jahren“ bekommt der biblische Jakob wieder mal von Gott eins auf die Hüfte und Frau Prumbaum scheitert beim Versuch, die Geschichte für die Gegenwart zu adaptieren.
Frau Eicherts Fazit zum Weihnachtsmarkt-Anschlag in Magdeburg: „Die Geburt eines Kindes lässt uns glauben, dass Gott an unserer Welt noch nicht verzweifelt ist.“
In ihrer Debut-Sendung bringt die katholische Pastoralreferentin Johanna Vering gleich drei verschiedene frohe Botschaften durcheinander.
Heute geht es gar nicht primär um Himmel und Hölle, sondern darum, welche Auswirkungen sich Frau Behnken vom Advent erhofft.
In ihrer Abschiedssendung flutet Frau Schardien ihr Publikum nochmal mit Gedanken zum Advent – genauer: Zu dem, was heute davon noch übrig geblieben ist.
Frau Behnken sinniert erstaunlich diesseitig über den Tod, umschifft gekonnt die Theodizee-Frage – und endet schließlich doch noch mit religiöser Jenseitsesoterik.
In ihrem WzS-Debut leistet die katholische Theologin Magdalena Kiess einen Offenbarungseid in Sachen Vernunft, Rationalität und intellektuelle Redlichkeit.
Zum 35. Jahrestag der Wiedervereinigung hält Pfarrer Höner die 40jährige Wüstenwanderung aus der biblischen Mythologie für erwähnenswert.
Pfarrer Beck tut so, als seien Demokratie und Mitbestimmung christliche Werte, die nur in Vergessenheit geraten sind.
Wenn Kirchen die Verwendung der Kirchensteuer aufschlüsseln, täuschen sie üblicherweise die Öffentlichkeit. Repost eines Beitrages aus dem Ketzerpodcast
Gastbeiträge geben die Meinung der Gastautoren wieder.
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Was Frau Prunbaum und ihre Truppe wirklich ganz dringend brauchen, wäre ein Hirnbaum. Am besten gleich einen ganzen Wald davon…