Du bist es wert, gesehen zu werden! – Das Wort zum Wort zum Sonntag
In ihrer Debut-Sendung bringt die katholische Pastoralreferentin Johanna Vering gleich drei verschiedene frohe Botschaften durcheinander.
Kirchen-, Glaubens- und Religionskritik • Aufklärung • Säkularismus • Humanismus
In ihrer Debut-Sendung bringt die katholische Pastoralreferentin Johanna Vering gleich drei verschiedene frohe Botschaften durcheinander.
Heute geht es gar nicht primär um Himmel und Hölle, sondern darum, welche Auswirkungen sich Frau Behnken vom Advent erhofft.
In ihrer Abschiedssendung flutet Frau Schardien ihr Publikum nochmal mit Gedanken zum Advent – genauer: Zu dem, was heute davon noch übrig geblieben ist.
Frau Behnken sinniert erstaunlich diesseitig über den Tod, umschifft gekonnt die Theodizee-Frage – und endet schließlich doch noch mit religiöser Jenseitsesoterik.
In ihrem WzS-Debut leistet die katholische Theologin Magdalena Kiess einen Offenbarungseid in Sachen Vernunft, Rationalität und intellektuelle Redlichkeit.
Zum 35. Jahrestag der Wiedervereinigung hält Pfarrer Höner die 40jährige Wüstenwanderung aus der biblischen Mythologie für erwähnenswert.
Pfarrer Beck tut so, als seien Demokratie und Mitbestimmung christliche Werte, die nur in Vergessenheit geraten sind.
Wenn Kirchen die Verwendung der Kirchensteuer aufschlüsseln, täuschen sie üblicherweise die Öffentlichkeit. Repost eines Beitrages aus dem Ketzerpodcast
Dass die Bibel über die ersten 30 Lebensjahre des Gottessohns so gut wie nichts berichtet, deutet Pfarrer Beck als Zeichen für „eine große Liebe und Wertschätzung für das normale, für das alltägliche und unspektakuläre Leben.“
Die Zukunftsrelevanz von Literatur und Lesen, sowie eine herausgepickte Bibelstelle nutzt Pastorin Behnken für ihre heutige Bibelreklame.
Wunschzettel: Frau Eichert verrät heute, warum sie sich mit Bitten und Wünschen lieber an ihren Gott als an das Universum wendet.
Die Selbstverständlichkeit, mit der Religion im Allgemeinen und die wirre biblische Apokalypse-Phantasie im Besonderen und dann noch ausgerechnet im Zusammenhang mit dem Nahostkonflikt als offenbar einzige ernsthafte Friedenshoffnung propagiert wird, hat meines Erachtens eine neue Qualität an heuchlerischer Verlogenheit, Dreistigkeit, Ignoranz und Arroganz erreicht, was das „Wort zum Sonntag“ und ihre Sprecher angeht.
Statt die Ambivalenz menschlichen Verhaltens zu ertragen und weil es ihn fasziniert, dass Gott seine Schöpfung für gut befand, hält Herr Beck Menschen für „im Grunde gut.“
Der für aufklärerische Zwecke kostenlose Bibelblind-Zitator erleichtert das Finden und Zitieren von Bibelstellen.
Diesmal versucht Frau Schardien, den biblischen Dämonenaustreiber Jesus als Protagonisten gegen cancel culture in Stellung zu bringen.
Ausgerechnet den Gottessohn aus der biblisch-christlichen Mythologie präsentiert Pastoralreferentin Lissy Eichert als Protagonisten für die Überwindung von Spaltung und erweist ihrer wahrscheinlich guten Absicht damit einen Bärendienst.
Einladung zum Pastafari-Jahrestreffen 24 der Kirche des Fliegenden Spaghettimonsters in Plön, mit Nudelmesse, Feierei und interessanten Gästen!
Pechsträhnen? „Es gibt eine Macht, die nicht alles Unglück abwendet, aber die einen nicht im Stich lässt, auch wenn es sich manchmal so anfühlt.“
Drei katholische Bischöfe behaupten, der christliche Glaube sei nicht mit völkisch-nationalistischer Programmatik vereinbar. Aber stimmt das?
Falsche Propheten – Das Wort zum Wort zum Sonntag, verkündigt von Stefanie Schardien, veröffentlicht am 31.08.2024 von ARD/daserste.de Bei einer Bergwanderung wird Frau Schardien bewusst, was für Winzlinge wir Menschen sind. Das Erlebnis der Naturgewalten weckt in ihr eine glaubensimmanente Ahnung von guten Mächten: Bei aller Schönheit – eine Erfahrung nehme ich von Bergtouren vor allem mit: Demut! Was für …
Frau Prumbaum bringt religiösen Glauben in Sicherheit, indem sie die Ursache für IS-Terror in Deutschland nicht bei dem religiös motivierten Attentäter, sondern bei „den Menschen“ verortet.
Tiere segnen: Frau Prumbaum vermischt Realität und die biblisch-christliche Mythologie, die sie sich nach ihren persönlichen Vorstellungen zweckdienlich zurechtgezimmert hat.
In seinem Beitrag bezüglich des Papstbriefes zum Thema Lesen und Literatur lässt Herr Welter alle theologischen Aspekte, um die es dort eigentlich geht einfach weg.
Olympia feiern trotz Kriegen und Katastrophen ist ok, weil ja auch in der Bibel während des Wiederaufbaus der Stadtmauer gefeiert wurde.
Gastbeiträge geben die Meinung der Gastautoren wieder.
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Auf meine Nachfrage per E-Mail antwortete mir Frau Vering, dass ich in meinen Kommentaren ja immer zum selben Ergebnis kommen…