Wenn Seelsorge zur emotionalen Manipulation wird
Pfarrerin Prumbaum instrumentalisiert menschliche Trauer und emotionale Verletzlichkeit, um unbelegte Jenseitsversprechen zu verkaufen.
Kirchen-, Glaubens- und Religionskritik • Aufklärung • Säkularismus • Humanismus
Pfarrerin Prumbaum instrumentalisiert menschliche Trauer und emotionale Verletzlichkeit, um unbelegte Jenseitsversprechen zu verkaufen.
Das Christkönigsfest ist ein anachronistisches Relikt, das autoritäre Strukturen religiös verklärt, während die Welt längst Demokratie, Mündigkeit und Selbstbestimmung als Grundwerte erkannt hat.
Die Kirche verklärt eine feudale Almosen-Aristokratin, die am selbstzerstörerischen Asketismus starb, zur Sozialheldin – und verschleiert dabei, dass echte Gerechtigkeit strukturelle Veränderungen statt paternalistischer Wohltätigkeit erfordert.
Die Kirchen können nicht glaubwürdig Antisemitismus bekämpfen, wenn sie einerseits die Bibel als göttliche Wahrheit verkünden, andererseits aber deren antisemitische Passagen nachträglich als menschliche Irrtümer relativieren.
Religiöse Leidumdeutung statt echter Hilfe: Wie Psalm-Poesie menschliche Autonomie durch übernatürliche Vertröstung ersetzt.
Stadtpfarrer Buß verkauft menschliche Grundbedürfnisse wie Gemeinschaft und Zusammenhalt als exklusives religiöses Angebot und präsentiert unbelegte Glaubensbehauptungen als Tatsachen, obwohl säkulare Gemeinschaften dieselben Werte ohne metaphysische Ideologie bieten.
Pfarrer Krannich vereinnahmt den Mauerfall als Beweis christlicher Verheißung, obwohl er das Werk mutiger Menschen war, die keine göttliche Erlösung brauchten, sondern selbst für ihre Freiheit kämpften.
Heute untersuchen wir, inwieweit die Allerheiligen-Predigt von Weihbischof Diez im Fuldaer Dom aus rationaler Sicht intellektuell unredlich und potenziell schädlich ist.
Stefan Buß verschleiert durch unbelegte Jenseitsversprechungen eine ehrliche Auseinandersetzung mit dem Tod, während gerade die Anerkennung unserer Sterblichkeit den wahren Wert und die Würde des gegenwärtigen Lebens offenbart.
Buß vereinnahmt alltägliche menschliche Tugenden als religiöse Leistungen, macht die Überwindung von Schwächen von Gott abhängig und installiert damit einen totalen religiösen Deutungsanspruch über alle Lebensbereiche.
Pastoralreferentin Vering nutzt den Tod zur Selbstinszenierung, instrumentalisiert persönliche Tragödien und präsentiert religiöse Jenseitsversprechen als alternativlose Trostlösung, statt ehrlich die Endgültigkeit des Todes anzuerkennen und Menschen in ihrer individuellen Trauer zu begleiten.
Der Fuldaer Stadtpfarrer Stefan Buß lädt uns ein, im Herbst religiöse Botschaften zu erkennen. Doch brauchen wir wirklich einen Gott, um die Jahreszeiten zu verstehen?
Buß ersetzt konkrete politische Forderungen und materielle Hilfe für Myanmar durch folgenlose Gebete und verwandelt reales Leid in religiöse Spendenrhetorik, während seine transzendente „Hoffnung“ die Menschen genau dort lässt, wo sie sind: in der Katastrophe.
Pastorin Behnken romantisiert Zeitarmut als spirituelles Perspektivproblem, statt ihre realen sozioökonomischen Ursachen zu benennen, und ersetzt politische Lösungsansätze durch metaphysische Trostpflaster, die letztlich nur bestehende Ungerechtigkeiten stabilisieren.
Für seine Darstellung der biblischen Psalmen als zeitloses Gebetbuch voller Trost, Ehrlichkeit und spiritueller Tiefe verleihen wir Stadtpfarrer Stefan Buß aus Fulda die Goldene Rosine am Band.
Das aktuelle „Wort zum Sonntag“ von Pfarrer Alexander Höner zum Thema Entschuldigung offenbart unfreiwillig ein fundamentales Problem religiöser Ethik: die Bevorzugung ritualisierter Gesten gegenüber authentischer moralischer Reflexion.
In seinem Impuls über den Evangelisten Lukas vermischt Stefan Buß Geschichte, Legende und fromme Wunschvorstellungen zu einem unkritischen Narrativ.
In seinem neuen „Impuls“ „Still sein vor Gott“ präsentiert Stadtpfarrer Stefan Buß aus Fulda die psychologischen Mechanismen religiöser Selbsttäuschung.
Stadtpfarrer Stefan Buß aus Fulda lädt in seinem heutigen „Impuls“ auf osthessen-news.de ein, täglich mit Gott zu sprechen. Ein für Christen vermutlich sympathischer Gedanke – wäre da nicht die Kleinigkeit, dass in diesem angeblichen „Dialog“ seit Jahrtausenden dokumentiert nur eine Seite zu Wort kommt.
Frau Kiess macht aus Einsamkeit ein Gottesproblem. Aber: Soziale Themen brauchen menschliche Lösungen, keine Theologie.
Kritische Analyse des Franziskus-Impulses von Stadtpfarrer Buß: Warum mittelalterliche Heiligenlegenden und biblische Tierfrieden-Visionen keine Grundlage für moderne, evidenzbasierte Tierethik bieten können.
Frau Prumbaum präsentiert diesmal einen als einfühlsame Seelsorge getarnten Versuch, religiöse Deutungshoheit über zutiefst persönliche Entscheidungen zu behaupten.
Was meinst du: Warum verhindert Gott Leid und Elend nicht? Mehrfachauswahl möglich!
Wenn Menschlichkeit zur göttlichen Markenware wird: Pfarrer Welter nutzt gesellschaftliche Probleme, um religiöse Lösungsansätze zu bewerben.
Gastbeiträge geben die Meinung der Gastautoren wieder.
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...und damit leichte Beute für Heilsverkäufer aller Art...